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10.05.2016
Ruhrhalbinsel. Bezirksbürgermeister Kuhmichel regt Kooperation der Vereine an. Positive Signale auch aus der Politik. Ideensammlung für einen Tag der Ruhrhalbinsel am 30. Mai.
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12.04.2016
mit dem „11. pico-bello-SauberZauber“ setzt auch die CDU-Burgaltendorf die Tradition fort

Bereits zur elften Ausgabe konnte der „pico-bello-SauberZauber“ erneut tausende Essenerinnen und Essener mobilisieren und so an das Jubiläumsjahr 2015 anknüpfen. Mit 13.682 Anmeldungen in 320 Gruppen folgten vergleichbar viele Engagierte dem Aufruf der Organisatoren unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Kufen und räumten am Hauptaktionstag, den 12. März von Karnap bis Kettwig herumliegendem Müll und Unrat auf.

Auch die CDU-Burgaltendorf unterstützte den Gemeinsinn der stadtweiten Aufräumaktion tatkräftig. Der Bezirksbürgermeister und CDU Ortsvorsitzende Manfred Kuhmichel sammelte mit einer Gruppe Mitglieder vor Ort. In rund 1 ½ Stunden wurde großer und kleiner Müll entlang der Worringstr. in Burgaltendorf gesammelt. Neben einem Unterschrank, einem Sonnenschirm, einem Teppich und einem Kinderwagen war so manches Weiteres aufgesammelt worden. "Unserem Dorf verpflichtet" ist unser Leitmotiv, wobei sich bei den Aktiven schon die Frage aufdrängte, wieso öffentliche Straßen, Büsche und Wälder mit einer Mülltonne oder dem Recyclinghof verwechselt werden. Coffee-to-go-Becher landeten besonders häufig im Straßengraben.

Jährlich sammeln die Teilnehmer mehr als 10.000 80-Liter-Müllsäcke und einige Wagenladungen Sperrmüll. Die EBE spendete nahezu das gesamte Material, das den Bürgern das Sammeln erleichterte.

Auf dem Foto: (v.l.n.r.: Ferdinand Kexel, Karl-Hans Fels, Heinz-Dieter Schwarze, Theo Hoppe & Erich Thiedemann).

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27.01.2016
Artikel aus dem Lokalkompass
Burgaltendorf. Bezüglich der geplanten Bebauung im Bereich Burg-/Vaestestraße mit einfachen, aber festen Flüchtlingsunterkünften für ca. 400 Personen erwartet Ratsfrau Walburga Isenmann (CDU) ein Gutachten seitens der Stadt.
„Wir fordern eine Überprüfung eines höchstrichterlichen Beschlusses, der den Bau eines Sportplatzes vor Ort vor rund drei Jahren verhinderte.“
Im Jahr 2012 befand nämlich das Münsteraner NRW-Oberverwaltungsgericht, dass das Areal Ecke Burg-/Vaestestraße eine Grünfläche sei und somit kein Bauplatz für Umkleidekabinen und Lärmschutzwände.
Damit sprach das Gericht zu Gunsten der Anwohner, die gegen eine Bebauung geklagt hatten, Recht. Der Bebauungsplan der Stadt Essen war somit unwirksam und eine Revision wurde nicht zugelassen.
Walburga Isenmann: „Der Öffentlichkeit wurde im vergangenen Jahr ein temporär angelegtes Zeltdorf vorgestellt, von einer festen Bebauung war nie die Rede.“ Daher fordert die Ratsfrau nun seitens der Stadt ein geordnetes Planungsverfahren und Transparenz für die Bürger.
Manfred Kuhmichel, Vorsitzender der CDU Burgaltendorf, ergänzt: „Noch vor einem Jahr sprach sich Sozialdezernent Peter Renzel, in Hinblick auf die bereits bestehende Flüchtlingsunterkunft in der Worringstraße, gegen eine zu große Bündelung von Unterkünften vor Ort aus.“

Walburg Isenmann (CDU) fordert geordnetes Planungsverfahren
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21.01.2016
mit Ehrengast Armin Laschet


Auch in diesem Jahr sind eine Reihe Prominenter aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik sowie 150 weitere Gäste der Einladung des Vorsitzenden Manfred Kuhmichel gefolgt und fanden sich, zum Neujahrestreffen, in den Räumlichkeiten der Geno Bank in Burgaltendorf ein.
Es ist dem Ortsverband erneut gelungen einen hochkarätigen Redner für diesen Abend zu gewinnen, Armin Laschet, der Landesvorsitzende der CDU NRW und stellv. Bundesvorsitzende sprach zu aktuellen politischen Themen, besonders im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik von Bund und Land.

"Ein großer Teil der Flüchtlinge, die in den vergangenen Wochen und Monaten nach Deutschland gekommen sind, werden auf absehbare Zeit hier bleiben. Aus diesem Grund muss so schnell wie möglich mit deren Integration in unsere Gesellschaft und unseren Arbeitsmarkt begonnen werden.
Erster Schritt ist das Erlernen der deutschen Sprache. Das Angebot an Sprachkursen muss aufgestockt und bereits für Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive geöffnet werden. Hier können die Schulen, Hochschulen und Volkshochschulen einen wichtigen Beitrag leisten. Zudem müssen ehrenamtliche Sprachkurse stärker gefördert werden.

Zweiter Schritt ist die Integration in den Arbeitsmarkt. Bereits bei der Registrierung der Flüchtlinge müssen deren Qualifikationen identifiziert werden. Beruflich Abschlüsse müssen schnell und unkompliziert anerkannt werden. Vor allem aber müssen bürokratische Hürden wie etwa die Vorrangprüfung abgebaut werden. Auch über den Mindestlohn von Flüchtlingen, die ein längeres Praktikum absolvieren, sollte nochmal nachgedacht werden. Ziel muss sein, Hindernisse abzubauen und eine schnelle Eingliederung in den Arbeitsmarkt voranzubringen.
Wenn dies gelingt, wird die heimische Wirtschaft hochmotivierte Arbeitskräfte gewinnen. So könnte aus der Herausforderung eine Chance für unsere Gesellschaft werden.“

Die zahlreichen Gäste verabschiedeten den Festredner, Armin Laschet, nach seiner umfassenden Rede mit großem Applaus.

Fest steht aber auch, dass sowohl Oberbürgermeister, Thomas Kufen als auch Bezirksbürgermeister, Manfred Kuhmichel die Bedenken und Ängste der Bürger vor Ort sehr ernst nehmen. Die Kommunen, auch Essen, müssen derzeit Fehler und Organisationsmängel von Bund und Ländern ausbaden. Was aber viel wichtiger ist, und zwar im Interesse aller, ist eine geordnete Zuwanderung und eine Beschleunigung der Asylverfahren. Viele empfinden es als eine Bedrohung ihrer Sicherheit, wenn in ungezählten Fällen Menschen in unser Land kommen, über deren Existenz wir keinerlei Informationen haben.

Im Hinblick auf die innere Sicherheit wies Manfred Kuhmichel während seiner Moderation mehrfach darauf hin, dass sich jeder an Recht und Gesetz in unserem Land zu halten hat.

Natürlich  wurden, in dem feierlichen Rahmen, auch wieder CDU-Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Partei geehrt. Auf 25 Jahre Mitgliedschaft können Maria Becker, Bernhard Farwick, Andreas Hegler, Stefanie Neuhaus, Hermann Schleich, Clemens Tendyck und Getrud Werseck zurückblicken, seit 40 Jahren sind Heinz Attelmann, Theodor Hoppe, Josef Schensar und Margret Schweres CDU-Mitglieder. Helmut Märker und Gerhard Witzel erhielten Urkunden für 50 Jahre Parteimitgliedschaft und Werner Streicher kann sogar auf 60 Jahre in der Christlich demokratischen Union zurückblicken.

Zum Abschluss der Veranstaltung wies Schirmherr Manfred Kuhmichel darauf hin, dass

in 2016 Burgaltendorf sein 850jähriges Dorfjubiläum feiert. Hierzu präsentierten einige Mitglieder vom Vorstand des Heimat- und Burgverein Burgaltendorf das offizielle Banner.
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18.12.2015
Bürger sollen Vorschläge zur Neugestaltung des maroden Bauwerks einreichen. Auch die Ruhr-Uni ist gefragt. Erst Ende 2016 soll Entscheidung fallen.
Ein Artikel in de WAZ zum Thema Schwimmbrücke:

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/pontonbruecke-stadt-bittet-um-ideen-id11390388.html
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27.11.2015
Nachbarn sollten sorgfältig nach gemeinsamer Lösung suchen
Interkommunales Handeln hat Vorzug vor einseitigen Schnellschüssen zum Schaden gewachsener Nachbarschaften an unserer Ruhr!

Ein Kommentar dazu von Beatrix von Lauff, Ruhr-Kurier:

Kommentar: „Es muss ein Brückengipfel stattfinden“

Die neuesten Information der Stadt Bochum zur Pontonbrücke Burgaltendorf/Bochum-Dahlhausen sind einfach unglaublich. Wie der RUHR KURIER bereits Anfang Oktober kommentierte, tat sich in den letzten eineinhalb Jahren in Hinblick auf eine gemeinsame Lösung der Städte Bochum,Hattingen und Essen, die Schwimmbrücke zügig im Bestand zu erneuern, rein gar nichts.

Manfred Kuhmichel, Vorsitzender der CDU-Burgaltendorf, sprach vielen Pendlern förmlich aus der Seele, als er im vergangenen Jahr betonte: „Eine Brücke muss verbinden und darf nicht trennen!“ Auf Bochumer Seite scheint er damit nicht großartig Gehör gefunden zu haben. Wie sonst sollte man es sich erklären, dass die Stadt nun plant, diesen Verbindungsweg zwischen Hattingen, Essen und Bochum nur noch für Fußgänger und Radfahrer freizugeben, oder alternativ nur in Richtung Bochum für den Autoverkehr offen zu halten - Ohne dies mit den anderen Städten auch nur im Ansatz zu besprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.

„Es muss dringend ein Brückengipfel stattfinden. Die Verwaltungen der drei Städte müssen sich schnellstens zusammensetzen“, fordert Kuhmichel daher erneut. Recht hat er! Denn hier ist interkommunales Handeln gefragt. Und es würde auch den drei neuen Bürgermeistern, Eiskirch (Bochum, SPD), Kufen (Essen, CDU) und Glaser (Hattingen, parteilos) gut zu Gesichte stehen, sich für den Erhalt und die Sanierung dieser Brücke einzusetzen.
Tausende Pendler würden es ihnen danken - und die nächste Wahl kommt bestimmt!!!

Artikel vom Lokalkompass mit einer Petition:

Petition: Schwimmbrücke Dahlhausen muss offen bleiben!

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13.11.2015
Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel und Ratsfrau Walburga Isenmann sagen volle Unterstützung zu

Auf Einladung der CDU-Burgaltendorf hin, stellte Anfang November Polizeihauptkommissar Richard Beisken seine Arbeit in Burgaltendorf vor. Begleitet wurde er von Polizeihauptkommissar Lutz Manthey, der für den Dienst im Bezirk zuständig ist.

In einem interessanten Vortrag im Restaurant "Zur schönen Aussicht" erzählten die Polizisten von ihrer umfangreichen Arbeit. Sie konnten allen Besuchern viele Fragen beantworten und schilderten wie groß ihr Aufgabenbereich ist. Herr Beisken machte deutlich, dass wir im Vergleich zu anderen Stadtteilen der Ruhrhalbinsel auf einer „Insel der Glückseligkeit“ leben. Die Kriminalstatistik über Burgaltendorf verrät allerdings auch, dass es auffällig viele Garageneinbrüche gibt. Wohnungseinbrüche gibt es in Burgaltendorf dagegen relativ selten. So gab es im Juli und August 2015 gar keine Wohnungseinbrüche. In der dunklen Jahreszeit kamen jedoch von Januar bis April diesen Jahres 15 Wohnungseinbrüche im Dorf zur Anzeige.

Im Durchschnitt kommt es monatlich zu 26 Anzeigen, so Beisken. Darunter fallen aber alle Arten von Straftaten wie Kfz-Delikte, Sachbeschädigungen, Betrugsdelikte und Wohnungseinbrüche, aber auch häusliche Gewalt oder Verkehrsdelikte zählen dazu.

Aufgaben wie die Opfernachbetreuung und die Mitgliedschaft in vielen Ausschüssen der Burgaltendorfer Organisationen und Vereine, gehören ebenfalls zu seinem Aufgabenbereich. So ist er natürlich auch bei den Sankt Martinszügen der Kindergärten und der Feuerwehr eingebunden.

Da der Kommissar täglich in seinem Bezirk unterwegs ist, gibt es keine festen Bürozeiten für seine Dienststelle in der Burgstraße. Er betonte aber, dass er jederzeit für die Bürger ansprechbar sei, wenn er in seinem Bezirk auf Streife ist.
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27.10.2015
- 11:30 Uhr Treffpunkt Marktplatz -
Volkstrauertag am 15. November 2015 in Essen-Burgaltendorf

Auch in diesem Jahr wollen wir am 15. November 2015 in großer
Geschlossenheit der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror bei uns und anderswo gedenken.

Dabei geht es nicht nur um die Pflege einer guten Tradition. Es geht auch
darum, am Volkstrauertag immer wieder aktuell und öffentlich zu bekunden,
dass auch wir in Burgaltendorf eine Mitverantwortung für ein möglichst
friedliches und gewaltfreies Zusammenleben der Gemeinschaften im
Kleinen wie im Großen empfinden.

Wie schon in den vergangenen Jahren versammeln wir uns um 11:30 Uhr
auf dem Marktplatz und ziehen von dort aus in der bekannten Ordnung
zum Mahnmal an der Burg.

Die Vereine und Gemeinschaften bitte ich, sich möglichst zahlreich und
geschlossen mit ihren Fahnen an der Gedenkstunde zu beteiligen. Bitte
werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis für die Teilnahme an
dieser Veranstaltung, denn selbstverständlich sind alle Bürgerinnen und
Bürger herzlich eingeladen.
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26.10.2015

Liebe Freundinnen und Freunde der CDU-Burgaltendorf,

es hat sich sicher schon herumgesprochen: Seit Januar diesen Jahres tut ein neuer Polizist in unserem "Dorf" seinen Dienst:

Polizeihauptkommissar RICHARD BEISKEN.

Er hat sich gern bereit erklärt, sich der Bürgerschaft vorzustellen und über seine Aufgaben und Zuständigkeiten zu berichten. Deshalb treffen wir uns am Montag, dem 2. November 2015 um 19:30 Uhr im Restaurant Vogelsang, Überruhrstraße 467.

PHK Richard Beisken wird begleitet von PHK Lutz Manthey, der für den Dienst im Bezirk zuständig ist.
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05.09.2015
Artikel aus dem Ruhrkurier vom 03.09.2015
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