Zum 70. Jahrestag findet am 23. August 2015 in direkter Nachbarschaft zum Gründungsort eine Feierstunde im Gemeindeheim Herz-Jesu statt. Dort steht das historische handschriftliche Gründungsprotokoll, angefertigt gut frei Monate nach Kriegsende, im Mittelpunkt.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/balsam-fuer-die-politikerseele-id10766318.html
Alles pico-bello!
Am Samstag (21.03.2015) fand bereits zum zehnten Mal die große Aufräumaktion pico-bello-SauberZauber der Ehrenamt Agentur statt. In Essen haben sich dazu, wie in den letzten Jahren, zahlreiche Gruppen mit mehreren tausend Teilnehmern angemeldet.
In Burgaltendorf hat auch die CDU zusammen mit Matthias Hauer (MdB) an dieser Aktion teilgenommen. Es konnten zahlreiche Säcke mit Müll gesammelt werden.In großer Geschlossenheit hat die CDU-Burgaltendorf bei ihrer Hauptversammlung den Vorstand gewählt. Ihm gehören insgesamt 20 Mitglieder an, zunehmend auch junge Männer und Frauen.
Bei der Versammlung wurden folgende Funktionträger gewählt:
Vorsitz : Manfred Kuhmichel
Stellv. Vorsitz : Walburga Isenmann
Heinz-Dieter Schwarze
Erich Thiedemann
Schatzmeister: Christian Heiserholt
Schriftführerin: Brigitte Reich
Beisitzer:
Heinz-Georg Anschott, Walburga Budde, Sonja Büscher, Charly Felz, Hermi Gring, Sophie Hemmer, Theo Hoppe, Ferdi Kexel, Christa Kuhmichel, Jens Kuhmichel, Christian Lebig, Christine Münz, Martin von der Gathen und Karl-Heinz Walta
Alle geheimen Wahlen erfolgten einstimmig, auch die Wahl von allen 14 Beisitzern mit neuen und jungen Gesichtern.Manfred Kuhmichel: "Eine tolle Mannschaft mit Lust auf Zukunft, wir sind und bleiben unserem Dorf verpflichtet und haben noch viele Ziele im Dienste der Gemeinschaft in unserem Dorf !"
Der erneuerte Sportplatz des SVA an der Windmühle ist von der Liste
potentieller Flächen für Wohnungsbau gestrichen! Die Einsprüche der Burgaltendorfer Ratsfrau Walburga Isenmann und des Bezirksbürgermeisters Manfred Kuhmichel hatten Erfolg.
Dies teilte soeben der zuständige Planungsdezernent und Stadtdirektor Hans-Jürgen Best im Essener Rathaus mit. Ein Versehen wurde korrigiert.
Soll der neue Kunstrasen dem Wohnungsbau weichen?
Der oberste Chef der Essener Sportverwaltung äußerte sein Unverständnis über diese Planungsabsichten, die ihn selbst überrascht hätten. Er verwies auf die aktuelle Investition von rund 1 Million Euro zur unabweisbaren kompletten Erneuerung der Sportanlage an der Windmühle.
Der Kunstrasen sei schon unter Betrieb und bis Mitte des Jahres würden rund 350.000 Euro in eine längst fällige Grundsanierung der Umkleiden und anderer Räumlichkeiten fließen und die Übergabe an den Verein SVA erfolgen.
Bomheuer geht davon aus, dass die Planer ihren Vorschlag zurückziehen. Dazu Walburga Isenmann : „Ich erwarte, dass die Sportfläche an der Windmühle ab sofort nicht mehr als Fläche für Wohnungsbau auftaucht und gestrichen wird. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“