„Die Welt ist wie ein Buch und wer nicht reist, sieht nur eine Seite davon.“
Auf unserer Tagesfahrt haben wir viele „Buchseiten“ von der interessanten Stadt Maastricht aufgeschlagen. Pünktlich starteten wir vom Marktplatz in Burgaltendorf und waren nach ca. 2 Stunden in Maastricht, wo wir uns mit einem Frühstück für den Stadtrundgang gestärkt haben.
Maastricht liegt im Süden der Niederlande mit einer reichen Geschichte und historischen Denkmälern, wie die alte Stadtmauer und das mittelalterliche Stadttor und macht dadurch die römische Besiedlung deutlich.
1992 wurde in Maastricht die Europäische Union gegründet, was auch den Start des Euros und des Europäischen Parlaments zur Folge hatte.
Die Stadt bietet den ca. 20.000 internationalen Studenten mehr als 20 Bachelor-Studiengängen an.
Besonderes Highlight war die Besichtigung des beeindruckenden Rathauses, das uns durch Vermittlung des NRW-Finanzministers Dr. Marcus Optendrenk bei einem Beigeordneten der Stadt Maastricht ermöglicht wurde.
Mit vielen Eindrücken sind wir wieder in Burgaltendorf gegen Abend zurückgekehrt. Einige Mitreisende haben diesen interessanten Tag auf dem Feuerwehrfest ausklingen lassen.
Wieder volles Haus in der Geno Bank an der Alten Hauptstraße. Am 27. April wurde der traditionelle Jahresempfang der Christdemokraten in Burgaltendorf durch den Ortsvorsitzenden, Erich Thiedemann, eröffnet. In seiner Ansprache nahm er Stellung zur aktuellen politischen Lage und stimmte die zahlreichen Zuhörer auf den Gastvortrag des nordrheinwestfälischen Finanzministers, Dr. Marcus Optendrenk MdL, ein. Dieser ließ sich nicht lange bitten und begeisterte die Anwesenden mit einem klaren Kompass und großem Sachverstand - im Kleinen wie im Großen. Direkt im Anschluss an seinen Vortrag wurden die Jubilare des Ortsverbandes durch den Minister für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehert. Die Veranstaltung endete bei Speis und Trank im nahen Restaurant Burgfreund. "Eine solche Veranstaltung", so Erich Thiedemann "ist nur von einem tollen Team zu stemmen. Wir bedanken uns vor allem bei der Geno Bank, als Gastgeber, und den vielen Helfern."
Seit der Eingemeindung 1970 setzten sich die Aktiven des CDU Ortsverbands Burgaltendorf für den Bau des Kreisverkehrs im Burgaltendorfer Oberdorf ein. Durch hartnäckiges Engagement – allen voran vom örtlichen CDU Ehrenvorsitzenden, Manfred Kuhmichel, von Heinz-Dieter Schwarze und Walburga Isenmann sowie von Norbert von der Gathen, Eduard Spengler, Werner Streicher und vielen weiteren Mitgliedern der sogenannten Dorfunion – begannen die Arbeiten schließlich im Januar 2020 mit dem Abriss des Gebäudes „Alte Hauptstraße 110“.
Erheblich verzögert durch umfangreiche Arbeiten am Versorgungsnetz (Gas/ Wasser) sowie Kanalerneuerungsarbeiten durch die Stadtwerke Essen konnten die Arbeiten zur Erstellung des Kreisverkehrs im Herbst dieses Jahres endlich abgeschlossen werden. „Die Bauarbeiten waren eine durchaus quälende Zeit; nicht nur für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger, sondern gerade auch für die anliegenden Geschäfte und Anwohner.“, so Erich Thiedemann, Vorsitzender der CDU Burgaltendorf. „Das Ergebnis,“ so Thiedemann weiter, „ist nun ein wahrer Gewinn für unseren Stadtteil.“
Die von der Genobank gestiftete Burg-Skulptur, die abends angestrahlt wird, ist jetzt Namensgeberin für den „Burg-Kreisel“, wie viele Burgaltendorfer den Kreisverkehr nun nennen. Nachdem auch die Bepflanzung der zahlreichen Beete erfolgt ist, begrüßt die CDU Burgaltendorf den Kreisverkehr und lädt alle Burgaltendorfer Bürgerinnen und Bürger ein, am Freitag, 9. Dezember in der Zeit von 17 – 19 Uhr direkt vor der Gaststätte „Im Stiefel“ mit Glühwein und alkoholfreiem Punsch gemeinsam anzustoßen."
Das Thema „Tempo 30 auf der Burgstraße“ steht weiterhin auf der Tagesordnung im Ortsverband der CDU-Burgaltendorf. Anwohner fordern aufgrund von vielen gefährlichen Situation durch unangepasste Geschwindigkeiten und einer Lärmbelästigung für einen Teilbereich der Burgstraße eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h einzurichten. „Wir sind dazu in enger Abstimmung mit den Anwohnern, sowie mit dem Amt für Straßen und Verkehr und außerdem werden derzeit mögliche Optionen geprüft sowie eine rechtliche Einschätzung seitens der Stadt vorgenommen“, so Bezirksvertreter Martin von der Gathen. Eine Initiative von Anwohnern hat über eine Unterschriftensammlung bereits über 170 Unterstützerunterschriften gesammelt. „Wir sind froh, dass das Thema ernst genommen wird und würden uns sehr freuen, wenn Politik und Stadtverwaltung zusammen mit den Anwohnern eine praktikable Lösung findet“, so Stefan Dolczewski als Initiator der Unterschriftensammlung. „Auch der CDU-Burgaltendorf ist es daran gelegen, die Anwohner bei dem Vorhaben zu Unterstützen und wird bei der Thematik am Ball bleiben“, berichtet Erich Thiedemann, Vorsitzender vom Ortsverband der CDU-Burgaltendorf.